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KW 39: Verwenden Sie keinen Heißlüfter, um die Feuchtigkeit aus Ihrem Badezimmer in die Flucht zu schlagen. Ein einfacher Haushaltstipp hilft. Füllen Sie mehrere Schälchen bis zu einer Höhe von fünf Zentimetern mit Salz. Verteilen Sie die Schälchen im ganzen Badezimmer. Das Salz entzieht der Luft ihre Feuchtigkeit. Dabei füllen sich die Schalen in den nächsten Tage solange mit Wasser, bis der letzte Salzkristall darin aufgelöst ist. Schütten Sie das Wasser in den Ausfluss und befüllen Sie die Schälchen im Anschluss wieder mit Salz, um den Prozess von vorne zu beginnen.
KW 38: Viele Badezimmerschränke besitzen stromintensive Halogenstrahler. Falls Sie das grelle Licht nicht benötigen, setzen Sie auf die normale Zimmerbeleuchtung mit Energiesparlampen. Am besten tauschen Sie die Halogenstrahler beim nächsten Defekt durch LED-Produkte aus. Diese leben länger, arbeiten wesentlich effizienter und gibt es inzwischen in allen Drogerie- und Baumärkten.
KW 37: Auch wenn die Heizkörper nicht perfekt zum Design der Wohnung passen, verdecken Sie diesen niemals mit Möbeln oder Verkleidungen. Das würde zu einem Wärmestau hinter den Möbeln führen und es wäre mehr Energie nötig, um einen Raum in den eigenen vier Wänden zu heizen.
KW 36: Haben Sie Angst im Dunkeln oder sind Sie an ein Nachtlicht gewöhnt? Dann bietet sich eine klimaschonende Lampe an, die tagsüber Lichtenergie speichert und in der Dunkelheit ein Leuchten ausstrahlt. Die Lampe lässt sich in Streifen, Punkten, in Muster oder mit Schablonen einstellen. Sie ist damit nicht nur praktisch, sondern auch dekorativ.
KW 35: Nutzen Sie für die Wassererwärmung einen Wasserkocher und erhitzen Sie nur die nötige Mindestmenge, z.B. 250 ml für eine Tasse Tee oder Kaffee. So sparen Sie ganz leicht Energie und Geld.